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You’ll love it!
Wer kennt ihn nicht - den Original U.S.-Film „Coyote Ugly“ - mit der einzigartigen Story über die Hauptdarstellerin Violet, dem schüchternen Mädchen aus New Jersey, das nach New York kommt, um ihren Traum vom großen Durchbruch als ernstzunehmende Sängerin zu verwirklichen?
Solche Geschichten gibt es nicht nur in gut produzierten U.S.-Filmen, denn auch in der Realität hat jeder Träume, die es zu verwirklichen gilt. So auch die „JERSEY GIRLZ“ – Kate, Chay, Missy, Millane und Tiffany. Auch wenn ihre Geschichte ein wenig von der Filmstory abweicht, ist sie dennoch mindestens genauso spannend.
Als alte Kolleginnen im Roadshowbusiness trafen sich Chay und Missy wie so oft in ihrer Stamm-Karaoke-Bar in Köln und wurden dabei auf ein Mädel aufmerksam, die den „Coyote Ugly“ Titelsong „Can’t fight the moonlight“ so unglaublich dahin schmetterte, dass sie schnell mit ihr ins Gespräch kamen. Ihr Name war Kate – ein unscheinbares und dennoch sehr geheimnisvolles Mädchen aus Bochum. Kate hatte im Laufe ihres Lebens schon viele Bühnenerfahrungen als Sängerin sammeln können und war zu der Zeit noch Mitglied einer kleinen Band aus Bochum. Sie sehnte sich nach etwas Besonderem und so entstand die Idee der drei jungen Frauen, sich zusammen zu tun und eine eigene Show auf die Bühne zu bringen. Jedoch fehlten dazu noch zwei weitere Mädchen. Aber auch diese waren schnell gefunden. Die rassige Millane gehört zu der Kölner Profitanzliga und ist dadurch auch schon seit Jahren mit Chay befreundet. Steffy wiederum ist in der Kölner Show- und Musikbranche bekannt wie ein bunter Hund und durch die enge Freundschaft zu Missy stand auch hier die Entscheidung schnell fest.
Mit dem Zusammenstellen einer coolen und professionellen Truppe, dem harten und aufwendigen Choreografietraining, der passenden Songauswahl und dem Einstudieren der Songs war jedoch nur der Anfang getan. Nun ging es darum, jemanden zu finden, der hinter ihnen steht und ihnen die Chance gibt, ihr Talent und Können unter Beweis stellen zu können. Über einige Ecken entstand der Kontakt zu Marcus Weniger, dem Inhaber der bekannten Rockbar „Route 66“ aus Meerbusch, dessen großer Traum es war, seinen Gästen eine Barshow zu bieten, die sich 1:1 an den Film „Coyote Ugly“ anlehnt. Aber wie tun, wenn nicht wissen wie!? So ergab sich die perfekte Basis für eine ganz besondere Zusammenarbeit. Die Plattform für eine steile Karriere war gegeben und seitdem treten die Fünf nicht nur regelmäßig in ihrer Basisstation in Meerbusch auf, sondern touren quer durch Europa und geben jedem einzelnen Besucher ihrer Show, das Gefühl Teil des Films zu sein. Da es das Ziel aller Beteiligten war, sich von allen anderen zu unterscheiden und nicht in einen Topf geworfen zu werden, war es ihnen wichtig, ihrer Show nicht nur eine spezielle Note, sondern auch einen besonderen Namen zu geben. Somit war der Name „JERSEY GIRLZ“ geboren.
www.jersey-girlz.com