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Bilanz der zweiten Münchner Opernfestspiele unter Kent Nagano

Auch die zweiten Münchner Opernfestspiele unter der künstlerischen Leitung von Kent Nagano schließen mit Rekordergebnis

Bilanz der zweiten Münchner Opernfestspiele unter Kent Nagano

Am heutigen Donnerstag gehen die zweiten Münchner Opernfestspiele unter der künstlerischen Leitung von Kent Nagano mit Richard Wagners Die Meistersinger von Nürnberg zu Ende. Zwischen dem 26. Juni und dem 31. Juli standen insgesamt 65 Veranstaltungen auf dem Programm, davon 19 verschiedene Opern, zwei Ballettproduktionen, zahlreiche Liederabende, Symphonie- und Kammerkonzerte und eine neue Reihe visueller Konzerte in der Pinakothek der Moderne. Die Auslastung erreichte 98,2%. Die Einnahmen konnten im Vergleich zum Vorjahr sogar nochmals beträchtlich gesteigert werden. Rund 80 000 Besucher haben Karten für die Vorstellungen erworben, hinzu kamen die Besucher bei den drei eintrittsfreien Veranstaltungen unter dem Motto „Oper für alle“ und der HVB-Festspielnacht.

Erstmals konnten die Münchner Opernfestspiele wieder drei neue Produktionen in den drei Hauptspielstätten präsentieren: Mozarts Idomeneo im wiedereröffneten Cuvilliés-Theater, die Münchner Erstaufführung von Busonis Doktor Faust im Nationaltheater und Richard Strauss’ Ariadne auf Naxos im Prinzregententheater. Die Aufführungen dieses Werkes standen im Zentrum eines Richard-Strauss-Schwerpunktes im letzten Festspieldrittel. Kent Nagano selbst stand an 15 Festspielabenden am Pult des Bayerischen Staatsorchesters.

Äußerst positive Resonanz fand das neue Konzept für Festspiel+ mit den Kunstinstallationen von Julian Göthe im Nationaltheater und in der Pinakothek der Moderne, wo auch die Reihe visueller Konzerte in Zusammenarbeit mit dem IRCAM, Paris stattfand.

31.07.2008
Herausgegeben von der Bayerischen Staatsoper

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