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Leo, erstes Bandmitglied von "Queensberry", im Interview mit Stagepool

Stagepoolerin Leo erzählt von ihrer Zeit bei Popstars

Früher war meine Einstellung zu Castingshows eher negativ - ich habe mir immer gesagt, dass ich nie zu einer solchen Show gehen würde, was sich dann aber doch vor 2 Jahren änderte.
Ungefähr 3 Tage, bevor das Casting stattfand, hab´ ich davon erfahren und hab´ direkt meine Freunde und Familie nach einem Rat gefragt. Da mir alle gesagt haben, dass ich doch da mitmachen solle, habe ich mich dazu entschieden es auszuprobieren.
Tanzen tue ich schon mein Leben lang. Mit Ballett angefangen, dann Hip Hop und Salsa.
Durch ein paar Wettkämpfe habe ich zwar gelernt auf einer Bühne zu stehen, jedoch die Erfahrung für eine Castingshow hatte ich nicht.

Der Wunsch, immer auf einer Bühne zu stehen und meinen Traum als Sängerin und Tänzerin zu leben war so groß, dass ich alles versuchte, um erfolgreich zu sein.
Nachdem ich dann durch das erste Casting gekommen bin, wollte ich immer näher an mein Ziel kommen. Desto größer war also die Enttäuschung rauszufliegen, was mich in ein großes Loch geworfen hat.
In der Zeit nach dem ersten „Rauswurf“ war ich von mir selbst nicht mehr überzeugt und ich musste mich neu orientieren. Ich hatte das Gefühl, nicht gut genug zu sein, was jedoch nicht lange anhielt.

Mein Weg, den ich bei Popstars gegangen war, ermöglichte mir neue Kontakte. Ich habe versucht einen neuen Weg zu gehen, ich suchte mir eine neue Gesangslehrerin und nahm Songs mit Produzenten in Tonstudios auf.
Auch das Tanzen habe ich nie vernachlässigt, jedoch an Wettbewerben wollte ich nicht mehr teilnehmen.
Trotzdem habe ich mehr an meinem Gesang gearbeitet, ich wollte nicht mehr nur „Leo die Tänzerin“ sein. Ich wollte meine stimmlichen Fähigkeiten mehr zum Ausdruck bringen. Und mich als Sängerin weiterentwickeln.
Durch die Aufnahmen in Tonstudios habe ich einen Plattenvertrag bekommen und war überglücklich.
Doch auch dies hielt nicht lange Zeit an.

Mein Plattenvertrag wurde gekündigt und ich stand wieder vor dem „Nichts“. Alles was ich mir bis dahin erarbeitet hatte war zerplatzt und ich musste die zweite, sehr große Enttäuschung als Künstlerin durchleben.
Zeitnah habe ich von der neuen Staffel bei Popstars gehört und habe es wie einen Schicksalswink  empfunden. Wieder holte ich mir Rat bei Freunden und Familie und schließlich entschied ich mich, ein zweites Mal an der Show teilzunehmen.

Ich hatte ca. 2 Wochen Zeit, um mich für das Casting vorzubereiten und tat alles dafür.
Als ich dann vor der Jury stand und D! mich wiedererkannt hatte wollte ich trotz meiner Leistung vor 2 Jahren alles geben und zeigen, dass ich die Zeit genutzt habe um mich weiter zu entwickeln.

Doch die Situation hatte sich geändert, die anderen Juroren kannten mich nicht und ich hatte kein gutes Gefühl bei den Verkündungen. Als mir dann gesagt wurde: „Leo, du bist weiter“, war ich sehr froh, dass ich an dem Casting teilgenommen hatte und hatte für mich entschieden, den Weg wieder zu gehen. Das war der Startschuss für den eisernen Willen es zu schaffen und Ziele nie aus den Augen zu verlieren.
Natürlich gab es Vorurteile und auch die Ansprüche waren meinem Gefühl nach höher als bei den anderen. Aber ich wollte es mir und den ganzen Zuschauern beweisen, dass ich das Zeug dazu habe.
Selbst D! war erstaunt wo ich all diese Energie hernehmen würde, dass motivierte mich zusätzlich, ich wollte auf keinen Fall aufgeben und mobilisierte alle Kräfte, um die weiteren Aufgaben zu bewältigen.
Doch diese Energie kann man nur in seine Leistungen stecken, wenn die Atmosphäre unter allen Kandidatinnen gut ist. Durch Streitigkeiten oder Meinungsverschiedenheiten verbraucht man viel zu viel Energie und man verliert den Blick auf das Wesentliche. Ich habe mich auf meine Arbeit konzentriert und immer versucht, mein Bestes zu geben.

Als ich dann die Chance hatte, die erste Auserwählte für die Band zu sein, hat sich bei mir ein weiterer Schalter umgelegt.
„Wenn ich nicht das erste Bandmitglied bin, dann werde ich es nie schaffen“, habe ich mir gesagt und immer mehr trainiert um alles zu geben und vor allem für meinen Traum zu kämpfen.
Ich habe von der ersten Minute an alles gegeben und meine Emotionen zurückgehalten und versucht professionell in jeden neuen Tag und in jede neue Aufgabe zu gehen.

Es hat sich gelohnt. Alle Last fiel von mir ab und ich konnte meine Gefühle nicht mehr zurückhalten. Ich bin das erste Bandmitglied und was Besseres konnte mir nicht passieren.
Ich habe meinen Traum gelebt und das ist es, was „Popstars“ einem geben kann, die Möglichkeit seinen Traum zu leben und nicht zu träumen.

Zwar wird es erst jetzt richtig hart durch Auftritte, Termine und so weiter, aber trotzdem habe ich gemerkt, dass ich es schaffen kann, wenn ich es nur von ganzem Herzen will und ich freue mich auf die Band und mein neues Leben als Bandmitglied von „Queensberry“

Wenn ich dran denke, dass ich, wenn ich es nicht geschafft hätte, studiert hätte und so vielleicht niemals das geworden wäre, was ich wirklich will, nämlich Sängerin und Künstlerin, bin ich sehr froh diesen Schritt bei Popstars gegangen zu sein und vor allem die Kraft und Energie mobilisieren konnte, diesen Schritt ein zweites Mal zu gehen.
 
Natürlich würde ich auch anderen Jungs und Mädchen raten, ihr Talent bei einem Casting zu zeigen, da es unerwartet für jeden ein neuer Weg sein kann. Auch wenn man nicht gewinnt kann man Erfahrungen sammeln, die man sonst wohl nirgends bekommt.

Von StagePool bin ich begeistert.
Als ich als Künstlerin am Tiefpunkt war, hat mich StagePool aufgefangen.
Stagepool gibt einem die Möglichkeit sich darzustellen und von Jobs, Castings und Auditions zu erfahren.
Die Orientierungslosigkeit eines Künstlers bekommt eine Struktur und Organisation die notwendig ist, um seine Kunst auch zu zeigen und davon zu leben.

Liebe Leo,

vielen Dank für das Interview. Den Weg über Popstars ein zweites Mal zu gehen verdient den größten Respekt. Wir wünschen dir und der Band Queensberry den verdienten Erfolg.

Roland Bott

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