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Liebe Theater- und Konzertfreunde,
Kurt Masur kommt zurück in die Philharmonie, gemeinsam mit dem Orchestre National de France gibt der weltbekannte Maestro zwei Gastspiele. Der erste Abend am 21. April steht unter dem Motto "Romeo und Julia", der zweite am 22. April ist den großen tschechischen Meistern Antonín Dvořák und Bedrich Smetana gewidmet.
Gleich drei Premieren werden im Grillo Theater gefeiert: "Areteia", erster Teil der "Odyssee Europa", ist am 10. April erstmals als Einzelvorstellung zu sehen, "Ubu" kommt am 16. April auf die Grillo-Bühne, und mit "Liebe ist ein hormonell bedingter Zustand" gibt es am 17. April eine Uraufführung. Für die "Areteia"-Premiere am 10. April verlosen wir zehn mal zwei Karten:
Einfach eine Mail mit dem Stichwort "Areteia-Karten" an marketing@tup-online.de schicken.
Im Aalto-Theater können sich Opernfreunde schon einmal auf die Premiere (24. April) von Hans Werner Henzes "Elegie für junge Liebende" einstimmen. Auf einer kostenlosen Einführungsmatinee am 18. April um 11.00 Uhr im Aalto-Theater informiert das Produktionsteam gemeinsam mit den Dramaturgen Nils Szczepanski und Alexander Meier-Dörzenbach über die Aufführung.
Und auch beim Jungen Opern Treff Aalto (JOTA) dreht sich am 12. April um 18.00 Uhr im Aalto-Foyer alles um Neue Musik im Allgemeinen und Henzes Werk im Speziellen - mit besonderem Augenmerk auf Kompositionen für Jugendliche.
Unseren kompletten Spielplan und weitere Infos finden Sie wie immer im Internet zum Herunterladen: Spielplan-Download
Wir wünschen Ihnen spannende Theater- und Konzertabende und freuen uns auf ein Wiedersehen in unseren Häusern.
Herzliche Grüße
Ihre
Theater und Philharmonie Essen
marketing@tup-online.de
www.theater-essen.de
INHALT:
SCHAUSPIEL ESSEN: Premiere
Odyssee Europa "Areteia"
Im Februar feierte "Areteia" im Rahmen des großen Kulturhauptstadt-Projekts "Odyssee Europa" seine Uraufführung. Nun kann man die Inszenierung auch als Einzelvorstellung im Grillo sehen - losgelöst von der zweitägigen Reise zu sechs Theatern der Metropole Ruhr. Die erste Vorstellung ist am 10. April.
So weit man auch reist und so lange man auch fort war und glaubte, ein Anderer zu sein - kommt man nach Hause zu den Eltern, ist es so, als sei man nie weg gewesen. Es bleiben dieselben Fragen, dieselben Wunden und dieselben Verletzungen. Der polnische Regisseur, Intendant und Autor Grzegorz Jarzyna inszenierte am Schauspiel Essen eine ungewöhnliche Bearbeitung des ersten Teils der "Odyssee" von Homer. Odysseus wird darin mit seinem Sohn und seinem Vater konfrontiert. Was wissen und erwarten sie voneinander? Drei Männer ringen und kämpfen gegen die allmächtigen Schatten der anderen.
",Odyssee Europa' ist eine gewaltige Leistung, abwechslungsreich, ein Theaterrausch", schrieb Stefan Keim in der "Welt" über das Kulturhauptstadtprojekt der sechs Ruhrgebietstheater. "Des Polen Grzegorz Jarzynas "Areteia", triumphaler Auftakt in Essen, widmet sich ebenfalls Odysseus Heimkehr. "Odysseus!" klingt es sehnsuchtsvoll im Halbdunkel des Beginns, als der Held wie ein schutzloses Kind zu Füßen Athenas liegt.
Grandios die filmisch anmutenden Schnitte und Lichteffekte, faszinierend die oft zu Tableaus gerinnenden Bilder. Hier treffen sich Mythos und Wirklichkeit." (Kölnische Rundschau)
Inszenierung: Grzegorz Jarzyna, Bühne und Kostüme: Magdalena Maciejewska,
Musik: Jacek Grudzien, Andy Manndorff, Piotr Dominski, Lichtdesign:
Jacqueline Sobiszewski, Video: Bartek Macias, Dramaturgie: Rita Czapka, Sabine Reich
Mit: Marcin Czarnik, Andreas Grothgar, Jürgen Hartmann, Katarzyna Herman, Sandra Korzeniak, Raiko Küster, Georg Marin, Dietrich Mattausch, Jan Peszek, Kristina-Maria Peters, Krunoslav Sebrek, Stephan Ullrich; Andy Manndorff
(Gitarre)
Premiere der Einzelvorstellung: 10. April 2010, Grillo Weitere Vorstellungstermine: 28. April; 2., 16. Mai 2010 "Odysee Europa"-Theaterreise: 22./23. Mai 2010
"Odyssee Europa" ist ein gemeinsames Projekt von Schauspielhaus Bochum, Schauspiel Dortmund, Schauspiel Essen, Schlosstheater Moers, Theater an der Ruhr, Theater Oberhausen, raumlaborberlin und der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010. "Areteia" ist eine Koproduktion mit dem Theater TR Warszawa
Premiere
Ubu
von Alfred Jarry und Simon Stephens
Er ist böse, feige und gemein. Und oft ist er wahnsinnig komisch. Er hört auf den Namen Vater Ubu und man könnte ihn gelassen als eine leicht monströse komische Figur zur Kenntnis nehmen - wenn er nicht, getrieben von Mutter Ubu, erst den König ermorden und dann die Herrschaft an sich reißen würde. Sein Putsch, der wie eine kindliche Spaßrevolution mit der Aussicht auf Leberwurstbrote und eine schöne Kapuze zur Fantasieuniform beginnt, führt geradewegs in ein unberechenbares Terrorregime.
Als Alfred Jarry im Jahr 1896 sein Stück "König Ubu" schrieb, dachte er an Macbeth und an seinen Lateinlehrer. Von den Schrecken des vor ihm liegenden Jahrhunderts wusste er nichts. An dessen Ende gründete die Welt den Internationalen Strafgerichtshof mit Sitz in Den Haag. Hier soll nicht nur im Namen des Volkes, sondern im Namen der Menschlichkeit über Kriegsverbrechen, Völkermord oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit gerichtet werden. Der britische Autor Simon Stephens hat diese Frage nach Gerechtigkeit ins Theater überführt: In einem zweiten Teil zu Jarrys "Ubu"-Drama macht er Vater Ubu den Prozess.
Sebastian Nübling inszeniert den alten und neuen Ubu mit einem deutsch-niederländischen Ensemble aus Essen und Amsterdam. Gespielt wird auf deutsch, niederländisch, englisch - und in der Sprache Ubus.
Inszenierung: Sebastian Nübling, Bühne und Kostüme: Muriel Gerstner, Musik:
Lars Wittershagen, Dramaturgie: Thomas Laue, Corien Baart
Mit: Roeland Fernhout, Nicola Mastroberardino, Hardewych Minis, Frieda Pittoors, Alwin Pulinckx, Roland Riebeling, Dimitrij Schaad, Werner Strenger, Judith van der Werff, Leon Voorberg
Premiere im Grillo Theater: 16. April 2010 Premiere in der Stadsschouwburg Amsterdam: 2. Mai 2010 Weitere Vorstellungen Grillo Theater: 17., 22., 23. April; 10., 23. Mai; 12., 13., 20. Juni 2010
Koproduktion mit Toneelgroep Amsterdam
Uraufführung
Liebe ist ein hormonell bedingter Zustand von Jakob Hein Sascha ist weder cool, noch ein besonders guter Tänzer. Aber er liebt die Frauen. Große Frauen, kleine Frauen, blonde Frauen, schwarzhaarige Frauen, Frauen mit hennaroten Haaren. Nora, Rahel, Sarah, Jana, Julia, Anja, Andrea, Astrid, Anke, Karin, Katja, Katrin, Kathleen und wie sie alle heißen. In jede einzelne von ihnen ist er verliebt, verknallt, vernarrt. Ständig pocht sein Herz für irgendeine Frau. Tausend Freundinnen, aber keine einzige Freundin. Denn immer ist Sascha nur ihr bester Freund. Ihr bester Freund mit Penis allerdings.
Komisch, ironisch, und ein bisschen sentimental erzählt Jakob Hein in seinem neuen Roman von der Jugend in einem Zustand des ewigen und unerlösten Verliebtseins, von der Kraft des Tanzes und wie Musik die Seele dazu bringen kann, in direkte Verbindung mit dem Körper zu treten.
Regisseur David Bösch bringt den atmosphärisch dichten und extrem musikalischen Text über Liebesnot, Hormonstau und die großen Gefühle an der Schwelle zum Erwachsenwerden auf die Bühne der Casa.
Inszenierung: David Bösch, Bühne: Julia Scheurer, David Bösch, Kostüme:
Julia Scheurer, Dramaturgie: Anna Haas
Mit: Matthias Eberle, Lukas Graser, Raiko Küster
Premiere: 17. April 2010, Casa
Weitere Vorstellungen: 19., 29. April 2010, Casa
Wiederaufnahme: Antigone
David Böschs Inszenierung des Klassikers von Sophokles kommt nach zahlreichen Gastspielen wieder auf die heimische Bühne des Grillo Theaters zurück. "80 Minuten Theater in seiner besten Form. Engagiert, ambitioniert, spannend und ein Funken Unterhaltung. Sehenswert!" (theater pur) Sonntag, 18. April 2010, Grillo, Eintritt: 11,00-25,30 €
Next Generation
Erinnerungsräume gesucht
Auf der Suche nach dem Gedächtnis des Ruhrgebiets zieht Mirjam Strunk mit ihrem Memo-Mobil durch die Erinnerungsräume der Stadt. Machen Sie Tourvorschläge rund 3 km ums Grillo Theater und laufen Sie mit! Infos und Kontakt unter www.gedaechtnis-des-ruhrgebiets.de
Samstag, 17. April 2010, Treffpunkt 11.00 Uhr, Grillo
Modern Jazz
JOHN SCOFIELD JAZZ QUARTET
"Mir gefielen die Finessen in John Scofields Spielweise", meinte einst Miles Davis. "Mit ihm in der Band konnte ich wieder öfter einen Blues spielen.
Blues mit einem leichten Jazz-Touch, das war Johns Ding." Ein unbeschriebenes Blatt war John Scofield schon längst nicht mehr, doch erst seine Jahre bei Miles Davis (1983-1985) brachten ihm den ganz großen Durchbruch. Für eine Weile wurde er zum meistimitierten Gitarristen der Jazzszene; einer der bluesigsten ist er bis heute. Mit schöner Regelmäßigkeit wechselt er zwischen modern-jazzigen und bluesig-groovigen Bands oder Projekten. Nach Album und Tournee mit Gospelsongs im New-Orleans-Sound, stellt er jetzt im Grillo Theater sein neu formiertes Jazzquartett vor.
Mit: John Scofield (Guitar), Mike Eckroth (Piano, Keyboards), Ben Street (Bass), Bill Stewart (Drums)
Dienstag, 20. April 2010, 20.00 Uhr, Grillo Theater, Vorverkauf 25,00 €, Abendkasse 27,00 €
AALTO-MUSIKTHEATER: Einführungsmatinee zur Premiere "Elegie für junge Liebende"
Ein wahrer Klassiker der Moderne kommt zum ersten Mal nach Essen: Hans Werner Henzes "Elegie für junge Liebende" ist seit der Uraufführung 1961 bei den Schwetzinger Festspielen zum festen Bestandteil des Opernrepertoires geworden. Für das Aalto-Theater inszeniert erstmals Karoline Gruber, die musikalische Leitung übernimmt Noam Zur.
Im Zentrum der Essener Aufführung (Premiere am 24. April 2010) steht die Frage nach dem Wert und Preis eines Kunstwerks. Der Dichterfürst Gregor Mittenhofer nutzt im Alpengasthaus "Schwarzer Adler" die Visionen der Hilda Mack, die seit 40 Jahren auf die Rückkehr ihres nach der Hochzeitsnacht verschwundenen Ehegatten wartet, für sein Werk. Auch seine übrige Umwelt saugt er gerade zu vampiresk aus, um etwas Künstlerisches zu schaffen, das mehr wert sein soll als das tatsächliche Leben. Er nimmt sogar bewusst den Tod zweier Menschen, nämlich der jungen Liebenden, in Kauf, um sein neues Gedicht "Elegie für junge Liebende" vollenden zu können.
Wer mehr über Werk, Inszenierung und Musik erfahren möchte, ist herzlich dazu eingeladen, unsere kostenlose Einführungsmatinee zu besuchen. Das Produktionsteam informiert gemeinsam mit den Dramaturgen Nils Szczepanski und Alexander Meier-Dörzenbach über die Aufführung.
Sonntag, 18. April 2010, 11.00 Uhr, Aalto-Theater, Eintritt frei
JOTA auch für Erwachsene
Wer hat Angst vor Neuer Musik?
Was versteht man unter Neuer Musik? Wer sind ihre Vertreter? Welche Kompositionstechniken gibt es? Wie wird die Musik notiert? Welche Erfahrungen wurden mit Neuer Musik gemacht? Solche Fragen stellen sich vor der Premiere "Elegie für junge Liebende" von Hans Werner Henze, welche Teil des Henze-Projekts der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 ist. Antworten gibt es in dem Jungen Opern Treff Aalto (JOTA) zum Thema Neue Musik:
Marie-Helen Joël, Sängerin und Projektmanagerin des Kinder- und Jugendprogramms am Aalto, führt in das Leben und Werk Henzes ein, wobei ein besonderes Augenmerk auf seinen Kompositionen für Jugendliche liegt.
Die Mitglieder der Essener Philharmoniker Lorris Dath und Tomislav Talevski spielen moderne Stücke für Schlagwerk, Bassist Michael Haag singt gemeinsam mit Marie-Helen Joël Auszüge aus der "Elegie". Die Vorstellung des Werks sowie der Grundgedanke der Essener Inszenierung stehen ebenso auf dem Programm, wie ein Gespräch mit Wolfram-Maria Märtig, Repetitor am Aalto-Theater und selbst Komponist. Auftritte weiterer Mitwirkender der "Elegie für junge Liebende" runden die Veranstaltung ab.
Montag, 12. April 2010, 18.00 Uhr, Aalto-Foyer, Eintritt frei
3. Konzert für junge Leute
"Donnerwetter"
Regen ohne Regenschirm, Sonne ohne Sonnenmilch und Schnee ohne
Schneeschaufel: Klänge können die unterschiedlichsten Wetterlagen beschwören. Mit Marie-Helen Joël alias Meteorologin Frau Brockelmann und den Essener Philharmonikern unter der Leitung von Volker Perplies begeben wir uns auf einen Streifzug durch die "Gewittermusik" aus Gioacchino Rossinis Oper "Il barbiere di Siviglia", den "tanzenden Schnee" aus der "Children's Corner"-Suite von Claude Debussy und die "Morgenstimmung" aus Edvard Griegs "Peer Gynt"-Orchestersuite Nr. 1. Vorhersagen über das musikalische Geschehen stehen ebenso auf dem Programm wie Berichte über die Hochs und Tiefs der Komponisten.
Freitag, 23. April 2010, 19.00 Uhr, Aalto-Theater, Eintritt: 10,00-14,30 €
Ein Blick hinter die Kulissen für Groß und Klein
Familien machen Oper
Auch Erwachsene können an unserem theaterpädagogischen Programm teilnehmen.
In "Familien machen Oper" werfen wir nicht nur einen Blick auf die andere Seite des blauen Vorhangs und lernen während einer Führung viele der Abteilungen kennen, die an einer Opernproduktion beteiligt sind, sondern setzen schließlich das gemeinsam erworbene Wissen in die Praxis um. Sich bei der Vorbereitung und Einstudierung einer Szene samt Kostüm und Maske mit dem Leben auf und hinter der Opernbühne vertraut zu machen, ist sicherlich ein besonderes Erlebnis. Für die ganze Familie heißt es nun: "Bühne frei!"
Samstag, 17. April 2010, 14.00 Uhr
Weitere Termine: 29. Mai; 26. Juni 2010
PHILHARMONIE ESSEN: Unsuk Chin
Into Pearl River Delta - Inspiration of China Im Perlflussdelta, wo der Perlfluss in das südchinesische Meer mündet, reihen sich heute Megastädte wie Macao oder Guangzhou zu einem Verbund aneinander. Neue Ansiedlungen und alte Städte bilden ein Relief unterschiedlicher Architektur und Bewirtschaftung, das die Städte über das Land hinweg verbindet. Fünf Komponisten - die "In Residence"-Komponistin Unsuk Chin, Heiner Goebbels, David Fennessy, Benedict Mason und Johannes Schöllhorn - haben einen Monat lang in diesem gigantischen Ballungsgebiet gelebt und ihre Eindrücke in Musik gefasst.
Samstag, 10. April 2010, 19.30 Uhr "Die Kunst des Hörens" - Konzerteinführung durch Johannes Kalitzke mit dem Ensemble Modern; 20.00 Uhr Konzert, Alfried Krupp Saal, Eintritt: 22,40-39,20 €
Konzert im Rahmen von "Entdeckungen" im Netzwerk Neue Musik.
Ein Projekt des Ensemble Modern und des Siemens Arts Program, in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut.
Young German Jazz
Zwei junge Bands mit besonderen Qualitäten Das zweite Konzert der Reihe "Young German Jazz" bringt mit dem Jörg Brinkmann Trio und Subtone (Bild) erneut die Zukunft des Jazz in die Philharmonie Essen. Mit dem Cello spielt Jörg Brinkmann ein im Jazz nur selten zu hörendes Instrument. Ebenso ungewöhnlich wie überzeugend klingt seine Kombination von jazzigem Groove mit Elementen der Minimal Music.
Freuen Sie sich auch auf das Quintett Subtone, das bei dem Jazzwettbewerb "Tremplin Jazz d'Avignon" gleich den Publikums- und den Jurypreis abräumte.
Donnerstag, 15. April 2010, 20.00 Uhr, RWE Pavillon, Eintritt: 17,90 €
Zwei Abende mit Kurt Masur
Der Maestro dirigiert das Orchestre National de France Mit dem Orchestre National de France kehrt Kurt Masur für zwei Konzerte in die Philharmonie zurück. Unter das Motto "Romeo und Julia" stellt der weltbekannte Maestro den ersten Abend. Am zweiten stehen die großen tschechischen Meister Antonín Dvořák und Bedrich Smetana im Mittelpunkt. Dabei hat Masur den Cellisten Alban Gerhardt an seiner Seite, der Dvořáks berühmtes Cellokonzert interpretieren wird.
"Romeo und Julia"
Mittwoch, 21. April 2010, 20.00 Uhr, Alfried Krupp Saal, Eintritt:
50,40-173,60 €
Gefördert von der Philharmonie-Stiftung der Sparkasse Essen.
Dvořáks Cellokonzert
Donnerstag, 22. April 2010, 20.00 Uhr, Alfried Krupp Saal, Eintritt:
50,40-173,60 €
Gefördert mit einer Spende des Philharmonischen Vereins Essen, ermöglicht durch die Ferrostaal AG.
Weitere Termine .
Quatuor Ebène
Freitag, 23. April 2010, 20.00 Uhr, Alfried Krupp Saal, Eintritt:
22,40-39,20 ?
Gefördert von der Philharmonie-Stiftung der Sparkasse Essen.
Quatuor Ebène in Jazz - "The other Ebène"
Samstag, 24. April 2010, 20.00 Uhr, RWE Pavillon, Eintritt: 17,90 €
Gefördert von der Philharmonie-Stiftung der Sparkasse Essen.
INFOS UND KARTEN
Infos, Karten und Abos für alle Veranstaltungen der Theater und Philharmonie Essen (TUP) erhalten Sie im TicketCenter, I. Hagen 26, 45127 Essen - E-Mail:tickets@theater-essen.de, Internet:www.theater-essen.de
Öffnungszeiten: MO 10.00-16.00 Uhr, DI-FR 10.00-19.00 Uhr, SA 10.00-15.00 Uhr
Auf Abonnements besonders spezialisiert ist unser Team im AboBüro, II. Hagen 2, 45127 Essen - E-Mail: abobuero@theater-essen.de
Öffnungszeiten: MO-FR 10.00-16.00 Uhr, SA 10.00-15.00 Uhr
Telefonischer Karten- und Abo-Service: 02 01.81 22-200 MO 09.00-16.00 Uhr, DI-FR 09.00-19.00 Uhr, SA 09.00-15.00 Uhr
Fax-Bestellungen bitte an: 02 01.81 22-201
Infos und Karten für alle TUP-Veranstaltungen erhalten Sie auch hier:
Aalto-Theaterkasse, Opernplatz 10, 45128 Essen (mit Kurzparkzone direkt vor der Tür!) DI-FR 13.00-18.30 Uhr, SA 15.00-18.00 Uhr (an vorstellungsfreien Tagen des Aalto-Theaters jeweils 60 Min. länger geöffnet)
Philharmonie-Kasse am Stadtgarteneingang, Huyssenallee 53, 45128 Essen
Öffnungszeiten: MO-FR 13.00-18.00 Uhr, SA 10.00-15.00 Uhr
Karten für die Philharmonie Essen gibt es außerdem auch über alle Ticket Online-Vorverkaufsstellen, über die Hotline 01 80.59 59 59 8 (0,14 €/min.) und unter www.philharmonie-essen.de