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Bis zum 23. Mai
Das Festival findet in diesem Jahr hauptsächlich im zentralen Spielort statt: dem aufwendig sanierten Haus der Berliner Festspiele, wo sieben der zehn ausgewählten Inszenierungen gezeigt werden.
Die Auswahl der Jury ist radikal anders als alle Jahrgänge zuvor. Weniger bekannte Namen, kaum große Bühnen, dafür ein Triumph des Off-Theaters und der Newcomer unter den „Theatergrößen“.
30 Vorstellungen des Hauptprogramms werden ergänzt von 15 Veranstaltungen des ältesten und größten Stückemarktes im deutschsprachigen Raum. Das Internationale Forum bietet seinen 43 Stipendiaten die Möglichkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit dem aktuellen Stand des Theaters.
Tipp:
So 22. Mai 21:45 | 3sat
Via Intolleranza II
Von Christoph Schlingensief
Übertragung aus dem Haus der Berliner Festspiele
(auch Do 2. Juni 20:45 | zdf.kultur)
Junge Blog-Journalisten beobachten und begleiten akribisch das Festival. Alle drei Talenteplattformen organisieren ein offenes Talentetreffen zum Thema „Geschlechterrolle im Theater“ (14. Mai). „Gender your role! Meet International Theatremakers“ bringt diesen Begriff auf den Punkt.
Nicht Schauspielerinnen, Assistentinnen und Souffleusen, sondern Theater- und Opernregisseurinnen sind das Thema der gemeinsamen Ausstellung des Theatertreffens und der Akademie der Künste „Regie-Frauen. Ein Männerberuf in Frauenhand“ mit Porträts von 37 Künstlerinnen aus vier Generationen.
„Starke“ Frauen sind auch in allen Sparten des Festivals vertreten. Vier Intendantinnen, zwei Regisseurinnen, drei Jurorinnen, sechs Bühnenbildnerinnen, zwei Sängerinnen in der Reihe „Nachtmusik“ u.a. Eine von drei tt-Diskussionen beschäftigt sich mit dem Thema: „Feminismus – Heute ein Unwort“. Das Programm bietet Diskussionen, Preisverleihungen, Publikumsgespräche, Autoren- und Expertentische des Stückemarkts und Partys. Das Theatertreffen wird unterstützt von 3sat und zdf.kultur, wie auch von Sony Center am Potsdamer Platz, wo alle drei Institutionen Übertragungen von drei tt-Inszenierungen bei freiem Eintritt als „Public Viewing“ gezeigt werden Susanne Jensen /Berlin
Berliner Festspiele
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