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StagePooler herhören: Studio Amsterdam Radio macht Künstlern ein besonderes Weihnachtsgeschenk - eure eigene Studio-CD!
Ob ihr Schlager, Rock, Pop, Klassik oder unter der Dusche singt: Ihr dürft in einem professionellen Studio mit einem bekannten Produzenten einen Song aufnehmen und gleich auf 50 CDs pressen lassen. Die CD wird mit Tracklist und Cover ausgestattet – ein Demo der Extraklasse. Oder auch ein tolles Weihnachtsgeschenk für Freunde und Familie ...
Danach könnt ihr euch ein Jahr lang von Studio Amsterdam promoten lassen. Ihr nehmt teil an sechs PR-Aktionen, die von rund 5000 Medien und ca. 6500 Journalisten gelesen werden.
Teilnahme:
Schreibt bitte eine E-Mail an VDTL@Studio-Amsterdam.de
Gebt dabei euren Namen oder Künstlernamen an und warum ausgerechnet ihr ins Studio wollt. Kreativität wird bevorzugt. Gebt unbedingt eure Rufnummer an, unter der die Sendung "Viva Das tägliche Leben" euch erreichen kann.
"Ab dem 3. Dezember 2012 werden wir von Montag bis Donnerstag jeweils eine/n Bewerber/in anrufen, der oder die uns davon überzeugt, unbedingt ins Studio kommen zu müssen. Dieser Anruf erfolgt im Rahmen der Sendung „Viva – Das tägliche Leben von 17.00 – 18.00 Uhr auf www.Studio-Amsterdam-Radio.com
Wichtig ist, dass die Bewerber auch erreichbar sind. Wir werden ein kurzes Gespräch live führen, und die Bewerber müssen die Hörer von ihrer Stimme überzeugen. Freitags gibt es dann das Voting der Kandidaten der Woche auf der Agenturseite von Studio-Amsterdam.de und Facebook.
Ihr habt jeden Tag die Möglichkeit, euch neu zu bewerben. Wen wir dann anrufen, entscheiden ebenfalls die Hörer in einem Kurz-Voting in der Sendung.
Jeweils Freitag um 17.00 Uhr endet das Voting und der Gewinner der Woche wird live per Telefon unterrichtet. Die Agentur wird den jeweiligen Gewinner ins Studio begleiten.
Die ganze Aktion werden wir im Dezember dreimal starten, am 03.12.2012, 10.12.2012 und 17.12.2012
Drei Künstler, Duos, Bands oder auch gerne Chöre haben dann die Möglichkeit ihrer eigenen PR einen tüchtigen Schub zu geben."
Foto: Dieter Deuss