Sebastian "Gniechel" Christ über seine Erfolge durch StagePool

(Foto: Oliver Sparing)

Gleich 4 Tage nach meiner Anmeldung hatte ich meinen ersten Job. Ich spielte ein Einhorn für die A&O-Hostel-Kette, welches Kindern erklärt, wie man Betten bezieht.

Kurz danach wurde ich sogar zum Doc Pure der Firma Pure Storage, der sogar eine eigene Website bekam. Dort kam es sogar schon zu einem Folgedreh und weitere sind nicht ausgeschlossen.

Nach einem Jahr Stagepool kann ich berichten: Durch das ständige fleißige Bewerben hatte ich jeden Monat neue Jobs. Außerdem lernte ich super liebe und interessante Menschen kennen.

(Foto: Oliver Sparing)

Aber nicht nur vor der Kamera konnte ich durch das Portal Rollen "ergattern":

Von Januar bis Juni 2018 habe ich den Bürgermeister im Bibi Blocksberg Musical gespielt und demnächst werde ich im Musical "Die Schneekönigin" zu sehen sein. 

Ohne StagePool wäre mein letztes Jahr nicht so aufregend gewesen und ich muss auch den Kundenservice sehr lobend erwähnen. Immer wenn ich eine Frage hatte, bekam ich eine ausführliche Antwort. Manchmal riefen mich sogar freundliche Mitarbeiter an, um mir Auskünfte zu geben. 

Es kam immer wieder vor, das mir andere Schauspieler sagten: "StagePool? Da muss man doch jeden Monat Geld bezahlen, aber man kriegt da eh kaum Jobs..." Darauf kann ich immer wieder nur sagen: "Kann ich nicht bestätigen. Die Plattform ist ja keine Agentur, die für einen die Arbeit macht. Wer so denkt, gibt das Geld umsonst aus. Der monatliche Beitrag ist eher wie eine Investition. Wenn man sein Profil ständig aktuell hält, neue Fotos macht, Texte schreibt, Videos dort präsentiert und sich immer fleißig selbständig bewirbt, hat man den Beitrag sehr schnell wieder raus. Es kommt immer darauf an, was ihr aus eurer Anmeldung bei StagePool macht. Nehmt es selbst in die Hand.

Liebe Grüße,

Gniechel

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