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Melanie tanzt schon, seitdem sie ein kleines Kind war und hat jetzt ihr Hobby zum Beruf gemacht. Heute erzählt sie uns ihre Erfolgsgeschichte.
Tänzerin wollte ich schon sein, seit ich 11 Jahre alt war und nur noch auf die Bühne. Ich habe alles mitgenommen, was sich angeboten hat. Irgendwann habe ich dann begriffen, dass ich damit auch Geld verdienen kann und habe mich mit der Kamera angefreundet. Am Anfang war ich da sehr unsicher, aber das hat sich -Gott sei Dank- gelegt.
Als ich angefangen hatte als Freelancer zu arbeiten, habe ich natürlich verstärkt nach Jobs außerhalb meiner Stadt gesucht und bin dann im Internet auf StagePool gestoßen. Die Jobangebote hörten sich alle so spannend an, dass ich direkt angefangen habe meine Vita zu erstellen. Das war so aufregend, weil mir in dem Moment bewusst geworden ist, was ich vorher schon alles erlebt hatte und da stand es dann, gut lesbar direkt auf einer Website.
Tatsächlich hatte ich meinen ersten Job direkt im ersten Monat. Das war wahnsinnig cool und damit hätte ich nie gerechnet. Es wurde eine Tänzerin für ein Musikvideo gesucht und die Beschreibung hat einfach „MELY“ geschrien! In ein paar Zeilen habe ich kurz beschrieben wer ich bin und warum ich perfekt für das Video wäre. Ein paar Tage später kam dann ein Anruf. Es ging alles so schnell!
Der Job war extrem gut organisiert. Das habe ich in der Vergangenheit auch schon anders erlebt! Ich habe nach der Zusage tatsächlich auch erst erfahren um welchen Künstler es sich handelte und war mega happy, dass es die „257ers“ waren, die auch noch selbst aus meiner Stadt kommen. Am Set selbst war das Team so unglaublich nett. Und ich habe von den Künstlern erfahren, dass wir sogar dieselben Leute kennen: Ganz privat eben! Mit den ganzen neuen Leuten bekommt man immer direktes Feedback, was ich liebe. Dabei habe ich dann im Nachhinein erfahren, dass ich wohl die einzige am Set war, mit der ein Gastkünstler nett und freundlich gesprochen hat, während er zu anderen eher genervt und unhöflich war. Da kommt es echt auf eine positive Ausstrahlung und Höflichkeit an. Starallüren machen so einen Dreh auch immer nur unnötig stressig.
Anderen Künstlern kann ich nur raten dran zu bleiben und sich immer wieder weiter bewerben! Ich habe auch einige Monate, in denen ich ganz viele Bewerbungen schreibe und einfach keine Zusage bekomme. Dann bist du in dem Moment wahrscheinlich einfach nicht der Typ, den sie suchen oder oder oder … Ich glaube daran, dass es meistens nichts mit dem Talent oder Portfolio zu tun hat, sondern einfach mit der Vorstellung, die der Kunde bereits hat. Weil Talent haben ind er Regel alle, die sich bewerben und das ist die Grundvoraussetzung.
Never give up!
Also als Tipp: Lest auf jeden Fall die ganze Beschreibung und die Anforderungen des Kunden! Wenn eine blonde Frau gesucht ist, du bist aber brünnett – dann spar dir und dem Kunden bitte die Zeit, auch wenn du in deiner Branche super bist. Es geht immer um ein Gesamtkonzept.
Meine Jobs waren bisher total aufregend und die Ergebnisse lassen sich sehen. Ich kann es kaum erwarten, bis ich meinen nächsten Job bekomme!
Ich wünsche mir für die Zukunft die Chance auf größere Jobs, die auch ins Ausland gehen. Davon habe ich schon viele gesehen, aber bisher hat es noch nicht geklappt. Ein Ziel ist aber auch einen Modeljob für eine Kampagne zu ergattern. Das steht noch auf meiner Bucket-List.
Wir wünschen Mely weiterhin noch viel Erfolg!
Das StagePool-Team