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Regina Kletinitch

Erzähl uns ein wenig von dir... Seit wann singst Du schon und wann wusstest Du für dich, dass für dich nur der Beruf einer Musicaldarstellerin in Frage kommen würde?

Regina Kletinitch

Ich komme aus einer Musikerfamilie. Die Musik war schon immer um mich herum,wofür ich sehr dankbar bin. Meine Familie hat mir erzählt, dass ich gleichzeitig, zu sprechen und zu singen begann. Als ich 4 Jahre alt war nahm meine Mutter mich zum ersten Mal mit ins Kino- der Film hieß „Cabaret“ mit Liza Minnelli ( die am gleichen Tag mit mir Geburtstag hat ). Ich war so fasziniert, dass ich irgendwann von meinem Stuhl aufsprang und den Rest des Films mitgetanzt und mitgesungen habe. Es war für mich klar - DAS will ich ab jetzt für immer machen!!!

Deine Ausbildung hast Du ja in Köln, London, Hamburg und auch in New York genossen. An welcher dieser Orte konntest Du das meiste lernen? An welche Zeit erinnerst Du dich besonders gerne zurück?

Keine Frage, ich habe in New York am meisten gelernt. Ich hatte wunderbare Lehrer auf der Stage School wie Jonathan Guss, Stephan Drakulich und James Wood. Aber ich finde obwohl es in New York viel anstrengender ist und auch sehr viele talentierte Menschen gibt, wirst du während der Ausbildung dort ganz anders als in Deutschland behandelt. Besser! Das Niveau ist dort sehr hoch. Aber man geht auf jeden einzelnen Schüler sehr genau ein. Denn jeder ist ein Individuum. Die Ausbildung in New York hatte mir sehr viel Selbstvertrauen gegeben. Es wurde uns außerdem dort beigebracht, dass dieser Beruf das ist, was wir gerne tun! Klar, es gibt viel Konkurrenz und viele Schattenseiten. Aber wenn wir uns dafür entschieden haben, muss es vor allem eins, VOM HERZEN kommen und zwar jeden Tag!

Vor zwei Jahren bist Du mit einem Soloprogramm „Lullaby of Broadway“ auf Tour gegangen. Was sind die besonders schönen Seiten an einem Soloprogramm und welche Schwierigkeiten gibt es dabei?

Es gibt bestimmte Stücke, wie Miss Saigon, Lion King oder Producers, die ich aufgrund meines Typs niemals spielen könnte. Bei einem Soloprogramm kann ich das tun! Es gibt wunderschöne Songs die ich singen kann. Das ist zwar ziemlich anstrengend, denn du singst, sprichst und tanzt fast 90 Minuten allein auf der Bühne. Aber es ist eine tolle Erfahrung. 

Am 25. Juni ist die Premiere des Musicals „City of Angels“ (Schlossfestspiele Ettlingen), bei dem Du als „Mallory Kingsley / Avril“ zu sehen sein wirst. Beschreibe uns doch einmal ein wenig das Stück und deine Rolle.  Worauf freust Du dich in dieser Zeit am meisten? 

Die Geschichte spielt in Hollywood, in den 40er Jahren - der Schriftsteller Stine´s Krimi Roman “ City of Angels” soll verfilmt werden. Mehr möchte ich noch nicht verraten, es gibt aber viele Überraschungen. Ich spiele die verwöhnte Millionärs Tochter Mallory und das Set Luder Avril. Als ich die Audition-Info sah, wusste ich sofort: die Rolle will ich! Ich bin ein riesen Cy Coleman Fan, ich liebe seine Musik, deshalb freue ich mich doppelt bei dieser Produktion dabei zu sein! Wir haben ein tolles erfahrenes Ensemble, ein wahnsinns Orchester und ein 
wunderbares Creative Team, mit dem die Arbeit einfach Spaß macht! 

Du hast einen StagePool-Account, obwohl Du bei der „Blanks Ehlen Ltd. – Künstlerbetreuung“ unter Vertrag bist. Warum hast Du dich dazu entschlossen? Welche Vorteile bringt dir das?

Die Künstlerbetreuung Blanks Ehlen Ltd. hat vor einiger Zeit mein Management übernommen. Bernie Blanks und Britta Ehlen sind schon sehr lange Vertragspartner bei stagepool und die meisten ihrer Künstler sind dort mit einem eigenen Account vertreten. Auch für Agenturen und Managemente bietet StagePool viele Vorteile, da Bewerbungen über die e-chiffre-Funktion super schnell zu verschicken sind. Außerdem können sich beide Seiten (Künstler und Betreuer) ganz schnell über passende Angebote austauschen – da beide Seiten den Account einsehen können. Zumindestens ist das bei uns so.

Wie sieht für dich ein perfekter Tag aus?

Wenn ich morgens keine Probe habe, gehe ich laufen oder ins Fitnessstudio.Ich freu mich auf die Probe und auf meine Kollegen. Und wenn die Probe dann erfolgreich war, ist der Tag wirklich perfekt. Ich genieße jede Sekunde hier. Ich schätze mich sehr glücklich, denn ich tue das, was mir Spaß macht.

Welche Highlights stehen noch für die zweite Hälfte des Jahres 2009 an? Kannst Du uns schon einmal einen kleinen Vorgeschmack der Projekte geben, in denen Du demnächst zu sehen sein wirst?

Leider kann ich das im Moment noch nicht sagen. Aufgrund meines Sommerengagements bei „City of Angels“ mußte ich auf ein paar Auditions verzichten um keine Terminüberschneidungen zu riskieren. Allerdings liegt uns eine Anfrage für ein ganz tolles Projekt vor, bei dem ich mich vorstellen darf und auch dieses Angebot kam wieder über StagePool. Solange ich aber noch nicht weiß was daraus wird – möchte ich noch nicht darüber sprechen… Aber Ihr werdet als Erste erfahren ob’s geklappt hat!

Mehr über Regina auf ihrer Webseite.

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Ich bin zu 100 % zufrieden mit der Zusammenarbeit mit StagePool.
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